Ältere Menschen werden in Rumänien oftmals vergessen. Ganz besonders die, die in ihrem Arbeitsleben stets treu, hart und viel geschuftet haben. Die Löhne, die es unter Diktator Ceaușescu gab, waren kärglich. Oftmals gab es sogar gar keine. Auch heute noch leben die älteren Menschen am Existenzminimum, leben von Resten der anderen oder sogar von Hunde- oder Katzenfutter, weil es billiger zu erwerben ist als andere Nahrungsmittel. Für uns kaum vorstellbar.

Das Waisenhaus möchte sich diesen Menschen annehmen, für sie kochen und sie versorgen. Zur Zeit geschieht dies durch Waisenkinder, die per Fahrrad das Essen ausliefern. Doch die Not ist grösser als man sie mit Fahrrädern beheben könnte …