Kaum waren die Erdbeben in Syrien, der Türkei, Afghanistan und Marokko aus den Schlagzeilen verschwunden, gab es ein neues Erdbeben – diesmal in Nepal. Ganze Dörfer wurden beschädigt. Aber das Schlimmste sind die 241 Toten und über 200 ernsthaft Verletzten. Jeden Tag kommen neue Tote hinzu.

Unverzüglich wurde von Feed the Hungry Hilfe ins Erdbebengebiet geschickt. Menschen graben nach Verschütteten, um noch möglichst viele ihrer Mitbewohner zu retten. Ausserdem suchen sie in den Trümmern nach allem, was noch irgendwie brauchbar ist. Trotzdem haben viele Familien buchstäblich alles verloren.

Das Erdbebengebiet liegt im Himalaya und ist nur auf unwegsamem Strassen und Wegen zu erreichen. Deshalb ist die Zeit knapp und es eilt, damit allen Familien noch vor dem Winter das Nötigste gebracht werden kann.

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Die Menschen sind für unsere schnelle Hilfe äusserst dankbar, da sie lebensnotwendig ist, denn ausser den Kleidern auf dem Leib haben die meisten nichts mehr! Deshalb wollen wir auch dafür sorgen, dass bei der nächsten Hilfslieferung warme Kleidung mit dabei ist. Gemeinsam können wir den Menschen nicht nur die nötige Hilfe geben, um sie durch den Winter zu bringen, sondern ihnen sogar beim Wiederaufbau ihrer zerstörten Häuser helfen. Können wir auf Sie zählen?