Die Inselgruppen der Philippinen sind seit 1991 immer wieder Einsatzort von Feed the Hungry. Als im Juni 1991 auf der Insel Luzon der Vulkan Pinatubo ausbrach haben wir gemeinsam mit verschiedenen Kirchengemeinden den Überlebenden geholfen.

Als im November 2013 der Taifun „Hayan“ (chinesisch „Sturmschwalbe“) über die Philippinen hinwegfegte, konnte Feed the Hungry erneut helfen. Durch die weltweite Spendenaktion der Feed the Hungry Büros und deren Partner, konnten bis zum März 2014 über 3 Millionen Mahlzeiten verteilt werden. In der Stadt Cebu fanden viele Familien ein neues Zuhause.

Im  Herbst 2018 überschlugen sich dann die Katastrophen in den Schlagzeilen. Zuerst Erdbeben auf Lombok (Indonesien), danach Hurrikan in den USA, dann Taifun Mangkhut auf den Philippinen, danach Sulawesi (Indonesien) mit Erdbeben, Tsunami, einem weiteren Erdbeben, dann auch noch einem Vulkanausbruch und nun wieder Stürme und Hurrikans auf Mallorca, Sardinien und den USA.

Die Not war unbeschreiblich gross und man könnte sagen, dass ein bisschen Geld doch nur „ein Tropfen auf den heissen Stein“ ist. Doch jemand sagte einmal: Wir helfen einem Menschen nach dem anderen und am Ende des Tages haben wir bei diesen Menschen einen Unterschied gemacht!

Deshalb hilft auch Feed the Hungry immer wieder bei Katastrophen!

Inzwischen haben wir auch Fotos der Nothilfe auf den Philippinen erhalten, die wir aufgrund des Tropensturms Mangkhut lanciert haben. Hier möchten wir Ihnen auch 3 davon zeigen, damit Sie sehen, was Ihre finanzielle Hilfe bewirkt hat!