In den frühen Morgenstunden des zweiten Weihnachtstags 2003 bebte die Erde im iranischen Bam. Über 43’000 Menschen fanden den Tod. Wie viele andere Organisationen halfen auch die weltweiten Büros von Feed the Hungry, um Überlebende zu versorgen. Die Zusammenarbeit mit den Einheimischen selbst ist uns in guter Erinnerung geblieben. Alle waren bemüht, sich um ihre Landsleute zu kümmern und zu helfen. Kaum jemand war um die eigene Sicherheit vor Nachbeben besorgt.

Das Team von Feed the Hungry Deutschland konnte diese Zusammenarbeit und Gastfreundschaft erneut erfahren, als sie einen gebrauchten Notarztwagen von Deutschland aus über den Landweg nach Pakistan fuhren. Gerade die Reise durch den Iran blieb in besonders schöner Erinnerung.

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