YouTube
Instagram

Die Bilder der Erdbebenkatastrophe in Syrien zeigen das Ausmass der Katastrophe!

Katastrophenhilfe für Türkei und Syrien

Am 6. Februar bebte die Erde mehrmals im Süden der Türkei und im angrenzenden Syrien! Die beiden Hauptbeben lagen nur wenig unter 8 auf der Richterskala und täglich gibt es mehr Informationen über Tote, Verletzte und Schäden.

Zeit ist ein lebenswichtiger Faktor nicht nur aufgrund der tiefen Temperaturen, bei denen die verschütteten und eingeklemmten Menschen drohen zu erfrieren.

Feed the Hungry ist bereits dabei, die ersten Hilfslieferungen zu organisieren, damit sie über unsere Partner direkt vor Ort im Katastrophengebiet verteilt werden. Hier erfahren Sie mehr darüber!

(Spenden via Paypal)

Bitte unterstützen Sie uns mit einer Spende, um möglichst vielen Menschen die nun dringend nötige Hilfe zu bringen!

Vielen Dank!

Laden Sie sich hier unseren neuesten Newsletter herunter mit einer kurzen Zusammenfassung, was 2022 mit Hilfe unserer Spenderinnen und Spender möglich gemacht wurde!

FAKTENCHECK 2022
Feed the Hungry hat
in 30 Nationen
über 430’000 Kinder ernährt und
255 Container mit Hilfsmaterial und Lebensmittel verschifft

Krieg in der Ukraine!

Wer hätte gedacht, dass es tatsächlich nochmal Krieg in Europa geben würde?!

Feed the Hungry hilft seit Kriegsbeginn nicht nur den Menschen in der Ukraine, deren Existenzen zerstört wurden – auf welche Weise auch immer -, sondern auch den Flüchtlingen in europäischen Ländern.

Erfahren Sie mehr über die Situation in der Ukraine, die Hilfsprojekte und wie Sie helfen können …

Uganda

Eine äusserst ungewöhnliche „Erfolgs-Story“, was möglich ist, wenn man vereint Hilfe leistet. Erfahren Sie hier mehr …

Libanon

Die Lage im Libanon hat sich dramatisch verschlechtert. Viele Menschen sind von extremer Armut und Hunger betroffen. Helfen Sie jetzt!

Mehr erfahren …

Every Child Every Day – weltweit

Von 9 Menschen geht 1 abends hungrig zu Bett. Jährlich sterben 2.9 Millionen Kinder unter 5 Jahren an Unterernährung. (Stand: 2015) In 90 % der Fälle gilt chronische Unterernährung als Auslöser für den Hungertod.

Solche Umstände machen die Initiative Every Child Every Day (dt.: jedes Kind jeden Tag) so nötig, um hungernde Kinder weltweit mit Nahrung zu versorgen. Durch Every Child Every Day und die enge Zusammenarbeit mit Kirchen und anderen Partnern direkt vor Ort erhalten zurzeit weltweit täglich über 430‘000 Kinder in Schulen und Waisenhäusern Nahrung, damit sie eine neue, hoffnungsvolle Perspektive für ihre Zukunft und die ihres Landes erhalten.

Erfahren Sie, wie Sie für 4.90 CHF 100 Kinder satt machen können!

Every Child Every Day – Nepal

Erfahren Sie mehr über unser spezielles Ernährungsprogramm für Kinder in Nepal, das wir durch den Einsatz von vielen freiwilligen Helfern in der Schweiz ins Leben rufen konnten! Möchten Sie mithelfen es am Leben zu erhalten und sogar noch auszubauen?

Derzeit suchen wir dringend nach PatenInnen für die LehrerInnen!

Lesen Sie hier, wie es funktioniert!

Sambia – eine Schule für Strassenkinder!

Stellen Sie sich 300 bettelnde Kinder auf einer staubigen Strasse in Sambia vor! Kinder, in zerlumpten Kleidern, die betteln, weil sie Hunger haben und ihre eigene Familie sie nicht ernähren kann. Tagein – tagaus!
Und jetzt stellen Sie sich dieselbe Strasse vor… fast keine Kinder betteln – weil sie in der Schule sind und dort auch Essen bekommen! Dann sind Sie in Mazabuka gelandet.

Die neue Schule konnte dank Ihrer Hilfe im Februar 2022 eröffnet werden! Der Wasserbrunnen wurde mit etwas Verspätung im Herbst 2022 in Betrieb genommen.

Lesen Sie hier mehr über die Lukkomano Charity Community School!

Menschenhandel – einziger Ausweg aus der Armut?!?

2021 wurden wir einmal mehr darauf aufmerksam gemacht, dass Mädchenhändler bei den ärmsten Menschen in Nepal auf der Suche nach jungen Mädchen und Frauen sind, um sie nach Indien in die Prostitution verkaufen zu können.

Deshalb helfen wir schnell und nachhaltig diesen jungen Frauen mit einer Ausbildung, damit sie nicht nur ihren eigenen Lebensunterhalt verdienen, sondern auch ihren Familien finanziell helfen können. Erfahren Sie hier mehr!

Jetzt den Unterschied ausmachen!

Nachdem viele Rettungsteams aus dem Ausland die Erdbebenregion inzwischen wieder verlassen haben, gilt es nun, den Überlebenden zu helfen.

JETZT SPENDEN!